„Staat ohne Gott“ lautet der provokante Titel des neuen Buchs von Horst Dreier, das für einiges Aufsehen gesorgt hat. Wobei der Würzburger Verfassungsrechtler gleich hinzufügt: „’Staat ohne Gott‘ heißt nicht: Welt ohne Gott, auch nicht: Gesellschaft ohne Gott, und schon gar nicht: Mensch ohne Gott.“ Seine These lässt sich vielmehr so zusammenfassen: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner Religion identifizieren. Nur so kann er Religionsfreiheit für alle garantieren.
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